SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
- Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
- Wirre Anordnung von Kardinal Cupich: Gläubige sollen Kommunion nur im Stehen empfangen
- War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
- Hugh Grant: 'Ihr Katholiken habt bestimmt mehr Spaß im Leben als die Protestanten'
- Ein "Scha(r)feswort" an den Bischof von Speyer
- Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
- Pro-Death bis zum Ende – Joe Biden
- Stille Nacht, Heilige Nacht
- Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
- Weint eine Ikone der Gottesmutter in der Kathedrale von Łódź?
- Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
- Urbi et Orbi Weihnachten 2024: Jesus ist die Pforte des Friedens
- Immer wieder rührt die Schönheit dieses Evangeliums unser Herz an
- Noel
|
Wirtschaft, Grenzsicherheit, Kriminalität waren Wählern wichtiger als radikale Abtreibungspolitik14. November 2024 in Prolife, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Demokraten hätten die Wahl verloren, weil sie eine radikale Pro-Abtreibungspolitik zum Hauptthema ihres Wahlkampfes gemacht hätten, sagt Mike Johnson, Sprecher des US-Repräsentantenhauses.
Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
„Die Mehrheit der Amerikaner will sichere Grenzen, niedrigere Kosten, Frieden durch Stärke und eine Rückkehr zum Hausverstand“, schreibt Mike Johnson, Sprecher des US-Repräsentantenhauses in einem Brief an die Republikanischen Abgeordneten.
Die Republikaner hätten einen außergewöhnlichen Sieg errungen. Sie hätten nicht nur das Weiße Haus zurück gewonnen, sondern auch die Mehrheit im Senat und im Repräsentantenhaus erreicht. Wenn die Zusammenarbeit zwischen Regierung und Kongress gut funktioniere, könne in den nächsten zwei Jahren viel erreicht werden, betonte Johnson. Dazu müssten aber von „Tag eins“ an die angekündigten Maßnahmen umgesetzt werden.
Die Politiker der Republikanischen Partei hätten in der Vorbereitung eine Liste von Schlüsselmaßnahmen erarbeitet, die sie gemeinsam mit der Regierung Trump umsetzen wollen. Dazu gehören unter anderem die Sicherung der Grenzen, Förderung von Investitionen, eine Steuerreform, Deregulierung und „die Wiederherstellung fiskalischer Vernunft in Washington“. Dafür bitte er die Republikanischen Abgeordneten im Repräsentantenhaus um Unterstützung, schreibt Johnson.
In einem Interview mit Axios sagte Johnson, die Demokraten hätten die Wahl verloren, weil sie eine radikale Pro-Abtreibungspolitik zum Hauptthema ihres Wahlkampfes gemacht hätten. Bei seinem Wahlkampf, der ihn in viele Städte in den USA gebracht habe, habe er festgestellt, dass die Menschen andere Sorgen haben: die Wirtschaft, die Grenzen, Schwäche auf der Weltbühne und zunehmende Kriminalität. Das habe die Wähler motiviert, sagt er.
Foto: Archivbild Mike Johnson mit Familie
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Ulrich Motte 15. November 2024 | | | Mike Johnson Der Sprecher des Repräsentantenhauses, den das Photo mit seiner Familie zeigt, ist frommer Südlicher Baptist (Southern Baptist), der mit seiner Frau einen betont um Bibeltreue bemühten Ehevertrag hat. | 0
| | | Ebuber 14. November 2024 | | | Die Abtreibungsfrage spaltet leider viele Länder - auch die USA. Aber nun besteht mindestens die Hoffnung, dass gute Argumente gegen Kindstötung im Mutterleib, bzw. Aufklärung darüber, wieder Thema werden. Davon kann dann nicht nur Amerika profitieren. Gott gebe es ! | 1
| | | modernchrist 14. November 2024 | | | Tief im Inneren haben die meisten Menschen doch einen Kompass, der ihnen sagt, dass das radikale Kindertöten satanisch und unmoralisch ist. Die Abtreiberwalzen Harris/Walz haben aufgrund ihrer eigenen Amoralität auf das völlig falsche Pferd gesetzt: Sie hielten die Wähler für genauso schlecht wie sie selber! Das sind die Leute aber nicht. Töten von Kindern bis zur Geburt, Liegenlassen von lebendigen Kindern bis sie sterben, das erkennen Menschen, die an Gott glauben, als Mord. Walz und Harris aber sind Atheisten, sie wollen Gott spielen und eine völlig neue Moral kreieren. Das ging zu recht schief. | 2
| | | Versusdeum 14. November 2024 | | | Ich hoffe, das wird in Deutschland am 23. Februar auch so sein. Denn vielleicht ist das die letzte Chance für unser auf allen Ebenen "abschmierendes" Land. Nach 10 katastrophalen Jahren nochmals 4 Jahre radikal linksideologische Politik mit schwarz-rot oder gar schwarz-"grün" wären eine Katastrophe. | 1
| | | Versusdeum 14. November 2024 | | | "It's the economy, stupid" Beim letzten Mal war es zur Überraschung vieler Moral statt Amoral, Tod (ungeborener Kinder) und Ideologie. Dieses Mal war es auch Die Wirtschaft, denn die lieg beim ersten Mal auch ganz ordentlich (jedenfalls bis zu den Corona-Maßnahmen) | 0
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuUSA- Pro-Death bis zum Ende – Joe Biden
- Erstmals in der Geschichte: Weihnachtskrippe vor dem US-Kapitol
- Sprecher des US-Repräsentantenhauses will Subventionen für Planned Parenthood streichen
- Angst, Suche nach Hoffnung – Verkauf von Bibeln in den USA in diesem Jahr um 22 Prozent gestiegen
- Gastkommentar im Jesuitenmagazin America behauptet: ‚Misogynie‘ verantwortlich für Trumps Wahlsieg
- US-Abtreibungszahlen sinken nach Aufhebung des Abtreibungsurteils ‚Roe v. Wade‘
- US-Präsident Biden zeichnet frühere Vorsitzende von Planned Parenthood aus
Politik- Sprecher des US-Repräsentantenhauses will Subventionen für Planned Parenthood streichen
- Gründer der ‚Catholics for Harris‘: US-Demokraten haben ein ‚wachsendes Problem mit Gott‘
- Lebensschützerin Lila Rose: ‚Ich werde Trump wählen’
- Deutsche Grüne - Angriff auf die Meinungsfreiheit im Wahljahr 2025
- Umfrage Pennsylvania: 85 Prozent der Atheisten wählen Harris, Tötung kleiner Kinder am wichtigsten!
- ‚Gesunden Knaben und Mädchen werden Genitalien und Geschlechtsorgane zerstört’
- Trump liegt bei Katholiken, die täglich zur Messe gehen, vor Harris
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
- Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
- War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
- Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
- Wirre Anordnung von Kardinal Cupich: Gläubige sollen Kommunion nur im Stehen empfangen
- Hugh Grant: 'Ihr Katholiken habt bestimmt mehr Spaß im Leben als die Protestanten'
- O Rex gentium
- Weint eine Ikone der Gottesmutter in der Kathedrale von Łódź?
- Sr. Angela Maria Autsch - Der „Engel von Auschwitz“ starb vor 80 Jahren
- Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
- Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
- 'Wie glücklich doch die Menschen sind, die einen Glauben haben!'
- O Emmanuel
|