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Argentiniens Regierung will Verbot von ‚Geschlechtsumwandlungen‘ für Minderjährige

12. Februar 2025 in Jugend, 1 Lesermeinung
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Ein Regierungssprecher verweist auf das ‚ernsthafte Risiko‘ solcher Eingriffe für die körperliche und geistige Gesundheit der Kinder und Jugendlichen.


Buenos Aires (kath.net/jg)
Die argentinische Regierung unter Präsident Javier Milei will so genannte „Geschlechtsumwandlungen“ für Minderjährige verbieten. Regierungssprecher Manuel Adomi wies auf das „ernsthafte Risiko“ für die körperliche und geistige Gesundheit Minderjähriger hin, welches bei diesen Eingriffen besteht. Konkret geht es um Hormonbehandlungen und Operationen für Personen unter 18 Jahren, die das Ziel haben, das körperliche Erscheinungsbild an das gewünschte Geschlecht anzupassen. Dies berichtet die österreichische Kronen Zeitung.


Adomi verwies auf Länder wie Finnland, Schweden, Großbritannien und die USA, in denen „Geschlechtsumwandlungen“ für Minderjährige bereits eingeschränkt wurden.

In Zukunft soll es auch Häftlingen nicht mehr möglich sein, auf Grundlage einer „Geschlechtsumwandlung“ in ein anderes Gefängnis verlegt zu werden. Ein Insasse eines Männergefängnisses kann nicht mehr darum ersuchen, in ein Frauengefängnis verlegt zu werden, nur weil er sich als Frau fühlt, sagte Adomi.

Laut derzeit geltendem Gesetz können Minderjährige Behandlungen zur „Geschlechtsumwandlung“ durchführen lassen, wenn ihre Erziehungsberechtigten oder eine gerichtliche Instanz zustimmen.

Eine Woche vor der Ankündigung der argentinischen Regierung hat US-Präsident Donald Trump per Dekret „Geschlechtsumwandlungen“ für Minderjährige eingeschränkt. Argentiniens Präsident Javier Milei hat auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos die „woke“ Ideologie scharf kritisiert. (Siehe Link)

 

Foto: Archivbild Javier Milei

 


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