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Papst Leo XIV. schreibt Seminaristen: Priestersein ist „die vollkommene Hingabe des eigenen Lebens“

vor 5 Stunden in Spirituelles, 5 Lesermeinungen
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Papst: „Das Herz des Seminaristen formt sich in der persönlichen Beziehung zu Jesus. Das Gebet ist keine bloße Nebensache… Wer nicht genug mit Gott spricht, kann nicht von Gott sprechen!“ Von Petra Lorleberg


Trujillo-Vatikan (kath.net/pl) Einen bemerkenswerten Brief hat Papst Leo XIV. an die Seminaristen im Priesterseminar „San Carlos y San Marcelo“ in Trujillo (Peru) geschrieben. In den 1990er Jahren war Robert Prevost selbst Professor für Kirchenrecht, Patristik und Moral an diesem Priesterseminar gewesen, bis er dann 1998 zum Provinzialprior der Ordensprovinz in Chicago gewählt wurde.

kath.net dokumentiert den Brief des Heiligen Vaters an das Erzbischöfliche Priesterseminar „San Carlos y San Marcello“ in Trujillo (Peru) anlässlich des 400. Jahrestages seiner Gründung am 4. November 2025 in voller Länge in eigener Arbeitsübersetzung:

Liebe Söhne,

in diesem Jahr danken wir dem Herrn für die vierhundertjährige Geschichte des Erzbischöflichen Priesterseminars „San Carlos y San Marcelo“ in Trujillo und erinnern uns der unzähligen jungen Menschen aus dem Erzbistum, aus verschiedenen Jurisdiktionen Perus und aus Ordensgemeinschaften, die in diesen Klassenzimmern und Kapellen versucht haben, der Stimme Christi zu folgen, der sie berufen hat, „bei Ihm zu sein und damit Er sie aussende, zu verkünden“ (Mk 3,14). Auch meine Fußspuren sind Teil dieses Hauses, in dem ich als Lehrer und Studienleiter gewirkt habe.

Ihre erste Aufgabe bleibt dieselbe: beim Herrn zu sein, sich von Ihm formen zu lassen, Ihn zu erkennen und zu lieben, damit Sie Ihm ähnlicher werden. Deshalb hat die Kirche sich immer für Priesterseminare eingesetzt – Orte, an denen diese Erfahrung bewahrt und jene vorbereitet werden, die zum Dienst am heiligen Volk Gottes gesandt werden. Sie sind auch die Quelle jener Haltungen, die ich euch nun vermitteln möchte, denn sie waren schon immer das sichere Fundament des priesterlichen Dienstes.

Aus diesem Grund ist es vor allem notwendig, dem Herrn zu erlauben, die eigenen Beweggründe zu klären und die eigenen Absichten zu läutern (vgl. Röm 12,2). Das Priestertum darf nicht auf die „Erlangung der Priesterweihe“ reduziert werden, als wäre es ein äußeres Ziel oder ein einfacher Ausweg aus persönlichen Problemen. Es ist keine Flucht vor dem, dem man sich nicht stellen möchte, kein Zufluchtsort vor emotionalen, familiären oder sozialen Schwierigkeiten; es ist weder eine Beförderung noch ein Schutzraum, sondern die vollkommene Hingabe des eigenen Lebens. Nur in Freiheit ist es möglich, sich hinzugeben: Gebunden an Interessen oder Ängste gibt sich niemand hin, denn „der Wille ist wahrhaft frei, wenn er nicht [ein] Sklave ist“ (Augustinus, De civitate Dei, XIV, 11, 1). Entscheidend ist nicht die „Ordination“, sondern das wahre Priestertum.

Wenn es in weltlichen Begriffen erwogen wird, wird das Priesteramt mit einem persönlichen Recht, einer verteilbaren Position verwechselt; es wird zu einem bloßen Vorrecht oder einer bürokratischen Funktion. In Wirklichkeit entspringt es der Erwählung des Herrn (vgl. Mk 3,13), der mit besonderer Vorliebe einige Männer beruft, an Seinem heilbringenden Dienst teilzuhaben, damit sie Sein Ebenbild in sich selbst widerspiegeln und beständig Zeugnis von Treue und Liebe ablegen (vgl. Römisches Messbuch, Präfation I der Weihen). Wer aus oberflächlichen Gründen nach dem Priestertum strebt, irrt in seinem Fundament und baut auf Sand (vgl. Mt 7,26–27).


Das Priesterseminar ist ein Weg der inneren Läuterung. Wir müssen dem Herrn erlauben, unsere Herzen zu prüfen und uns klar zu zeigen, was unsere Entscheidungen motiviert. Aufrichtige Absicht bedeutet, jeden Tag einfach und wahrhaftig sagen zu können: „Herr, ich möchte dein Priester sein, nicht für mich selbst, sondern für dein Volk.“ Diese Offenheit wird durch häufige Beichte, aufrichtige geistliche Begleitung und vertrauensvollen Gehorsam gegenüber denen gefördert, die uns auf unserem Weg der Berufungsfindung begleiten. Die Kirche wünscht sich Seminaristen mit reinem Herzen, die Christus ohne Heuchelei suchen und sich nicht von Selbstsucht oder Eitelkeit verführen lassen.

Dies erfordert ständige Unterscheidung. Aufrichtigkeit vor Gott und vor den Ausbildern schützt vor Selbstgerechtigkeit und hilft, rechtzeitig zu korrigieren, was nicht mit dem Evangelium übereinstimmt. Ein Seminarist, der lernt, mit dieser Klarheit zu leben, wird ein reifer Mann, frei von Ehrgeiz und menschlichem Kalkül, frei, sich vorbehaltlos hinzugeben. So wird die Priesterweihe zur freudigen Bestätigung eines seit dem Seminar von Christus geprägten Lebens und zum Beginn einer authentischen Reise.

Das Herz des Seminaristen formt sich in der persönlichen Beziehung zu Jesus. Das Gebet ist keine bloße Nebensache; darin lernt man, seine Stimme zu erkennen und sich von ihm führen zu lassen. Wer nicht betet, kennt den Meister nicht, und wer ihn nicht kennt, kann ihn nicht wahrhaft lieben oder ihm ähnlich werden. Die Zeit im Gebet ist die fruchtbarste Investition des Lebens, denn dort formt der Herr unsere Gefühle, reinigt unsere Sehnsüchte und stärkt unsere Berufung. Wer nicht genug mit Gott spricht, kann nicht von Gott sprechen! Christus lässt sich in der Heiligen Schrift auf besondere Weise begegnen. Wir müssen ihr mit Ehrfurcht und im Geist des Glaubens begegnen und den Freund suchen, der sich uns in ihr offenbart.

Dort entdecken die angehenden Priester, wie Christus denkt, wie Er die Welt sieht, wie Ihn die Armen bewegen, und nach und nach übernehmen sie Seine Maßstäbe und seine Haltung. „Wir müssen auf Jesus schauen, auf das Mitgefühl, mit dem Er unsere verwundete Menschlichkeit sieht, auf die Selbstlosigkeit, mit der Er sein Leben für uns am Kreuz hingegeben hat“ (Franziskus, Brief an die Priester der Diözese Rom, 5. August 2023).

Die Kirche hat stets erkannt, dass die Begegnung mit dem Herrn auf Vernunft gründen und zur Lehre werden muss. Deshalb ist das Studium ein unerlässlicher Weg, damit der Glaube fest, begründet und fähig wird, andere zu erleuchten. Priesteramtskandidaten widmen sich der akademischen Welt nicht um der Gelehrsamkeit willen, sondern aus Treue zu ihrer Berufung. Intellektuelle Arbeit, insbesondere theologische Arbeit, ist Ausdruck von Liebe und Dienst, notwendig für die Sendung und stets in voller Gemeinschaft mit dem Lehramt. Ohne ernsthaftes Studium gibt es keinen wahren pastoralen Dienst, denn dieser besteht darin, Menschen zu führen, Christus zu erkennen und zu lieben und in ihm das Heil zu finden (vgl. Pius XI., Enzyklika Ad Catholici Sacerdotii, 44–46). Es wird erzählt, dass ein Seminarist den heiligen Albertus Hurtado fragte, worauf er sich spezialisieren solle, und der Heilige antwortete: „Spezialisiere dich auf Jesus Christus!“ Das ist die sicherste Führung: das Studium als Mittel zu nutzen, sich enger mit dem Herrn zu vereinen und ihn klar zu verkünden.

Gebet und Wahrheitssuche sind keine parallelen Wege, sondern ein einziger Pfad, der zum Meister führt. Frömmigkeit ohne Lehre verkommt zu zerbrechlicher Sentimentalität; Lehre ohne Gebet wird steril und kalt. Pflegen Sie beides mit Ausgewogenheit und Leidenschaft, denn nur so können Sie authentisch verkünden, was Sie leben, und das, was Sie verkünden, konsequent leben. Wenn der Geist offen ist für die geoffenbarte Wahrheit und das Herz im Gebet entflammt, wird die Ausbildung fruchtbar und bereitet Sie auf ein starkes und leuchtendes Priestertum vor.

Das geistliche und intellektuelle Leben sind unerlässlich, doch beide sind auf den Altar ausgerichtet, den Ort, an dem die priesterliche Identität geformt wird und sich in ihrer Fülle offenbart (vgl. Johannes XXIII., Enzyklika Sacerdotii Nostri Primordia, II). Dort, im Heiligen Opfer, lernt der Priester, sein Leben wie Christus am Kreuz hinzugeben. Indem er sich mit der Eucharistie nährt, entdeckt er die Einheit von Dienst und Opfer (vgl. Hl. Paul VI., Enzyklika Mysterium Fidei, 4) und erkennt, dass seine Berufung darin besteht, gemeinsam mit Christus ein Opfer zu sein (vgl. Röm 12,1). Wenn er das Kreuz als untrennbaren Bestandteil seines Lebens annimmt, hört die Eucharistie auf, nur ein Ritus zu sein, und wird zum wahren Mittelpunkt des Daseins.

Die Vereinigung mit Christus im eucharistischen Opfer setzt sich in der priesterlichen Vaterschaft fort, die nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist zeugt (vgl. 1 Kor 4,14–15). Vatersein ist nicht etwas, das man tut, sondern etwas, das man ist. Ein wahrer Vater lebt nicht für sich selbst, sondern für seine Familie: Er freut sich, wenn seine Kinder heranwachsen, leidet, wenn sie verloren gehen, und wartet, wenn sie vom rechten Weg abkommen (vgl. 1 Thess 2,11–12). Ebenso trägt der Priester das ganze Volk in seinem Herzen, tritt für es ein, begleitet es in seinen Kämpfen und stärkt es im Glauben. Priesterliche Vaterschaft besteht darin, das Antlitz des Vaters sichtbar zu machen, damit alle, die dem Priester begegnen, Gottes Liebe intuitiv erfahren können.

Diese Vaterschaft drückt sich in selbstloser Hingabe aus: Zölibat als ungeteilte Liebe zu Christus und seiner Kirche, Gehorsam als Vertrauen auf Gottes Willen, in evangelischer Armut als Bereitschaft zur Hilfe für alle (vgl. ECUM. VAT. II, Dekret Presbyterorum Ordinis über den Dienst und das Leben der Priester, 15–17) sowie in Barmherzigkeit und Stärke, die Wunden begleiten und im Schmerz trösten. Darin wird der Priester als wahrer Vater erkannt, der seine geistlichen Kinder mit Festigkeit und Liebe zu Christus führen kann. Halbherzige Vaterschaft und halbherziges Priestertum gibt es nicht.

Sie, die Priesteramtskandidaten, seid aufgerufen, Mittelmäßigkeit zu meiden, inmitten realer Gefahren: der Weltlichkeit, die den übernatürlichen Blick auf die Wirklichkeit trübt, des ermüdenden Aktivismus, der digitalen Ablenkung, die die innere Einkehr raubt, der Ideologien, die vom Evangelium ablenken, und nicht weniger schwerwiegend der Einsamkeit derer, die ohne Priestertum und ohne ihren Bischof leben wollen. Ein isolierter Priester ist verletzlich. Brüderlichkeit und priesterliche Gemeinschaft sind wesentlich für die Berufung. Die Kirche braucht heilige Hirten, die sich gemeinsam hingeben, keine einsamen Funktionäre; nur so können sie glaubwürdige Zeugen der Gemeinschaft sein, die sie predigen.

Liebe Söhne, abschließend möchte ich Ihnen versichern, dass ihr einen Platz im Herzen des Nachfolgers Petri habt. Das Priesterseminar ist ein unermessliches und anspruchsvolles Geschenk, aber Sie sind auf diesem Weg niemals allein. Gott, die Heiligen und die ganze Kirche begleiten Sie, und in besonderer Weise Ihr Bischof und Ihre Lehrer, die Ihnen helfen, zu wachsen, „bis Christus in dir Gestalt angenommen hat“ (Gal 4,19). Nehmen Sie ihre Führung und Korrektur als Zeichen der Liebe an. Erinnern Sie sich auch an die Weisheit des heiligen Toribio de Mogrovejo, der in Trujillo so geliebt wird, und der gern sagte: „Die Zeit gehört uns nicht, sie ist sehr kurz, und Gott wird uns streng zur Rechenschaft ziehen für das, wie wir sie genutzt haben“ (vgl. C. García Irigoyen, Sto. Toribio, Lima 1908, 141). Nutze daher jeden Tag als unwiederbringlichen Schatz.

Mögen die Jungfrau Maria und der heilige Josef, die ersten Erzieher des Hohen und Ewigen Priesters, Sie alle in der Freude stärken, geliebt und berufen zu sein. In diesen Worten und als Zeichen der Verbundenheit erteile ich der gesamten Gemeinschaft dieses geliebten Priesterseminars und Ihren Familien herzlich den erbetenen Apostolischen Segen.

Vatikan, 17. September 2025, am Gedenktag des heiligen Robert Bellarmin, Bischof und Kirchenlehrer.
Leo Papst XIV.


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Lesermeinungen

 gebsy vor 8 Stunden 

Vergelt's Gott!

"Die Zeit im Gebet ist die fruchtbarste Investition des Lebens, denn dort formt der Herr unsere Gefühle, reinigt unsere Sehnsüchte und stärkt unsere Berufung. Wer nicht genug mit Gott spricht, kann nicht von Gott sprechen!"
Wie ist "GEBET" in meinem Leben präsent?
L O B - D A N K - B I T T E


3
 
 bücherwurm vor 9 Stunden 

@SalvatoreMio: danke für Ihr Danke!! :)


3
 
 Versusdeum vor 9 Stunden 
 

Amen

Das ist die Ermutigung und Wegweisung, die unsere (nicht nur angehenden) Priester - und letztlich wir alle - brauchen, um in diesen Zeiten bestehen zu können. Der Herr möge Papst Leo segnen und zum Segen für Seine Kirche machen.


2
 
 Stefan Fleischer vor 9 Stunden 

Eine Pflichtlektüre für alle,

nicht nur für die angehenden Piester, sondern für jeden, der sich mit dem Thema Priestertum aus irgend einem Grund beschäftigt.

PS: Und warum nicht auch als Bereicherung in unseren Überlegungen zuum allgemeinen Priesertum der Laien?


3
 
 SalvatoreMio vor 9 Stunden 
 

Brief ans Priesterseminar: Sagenhaft! Danke, Papst Leo!

Man sollte nicht versäumen, diese Worte, die ans Priesterseminar in Trujillo (Peru) gerichtet sind, zu meditieren! Sie sind Grundlage für jeden, der Ernst machen will mit der Ganzhingabe an Christus. Gleichzeitig sind sie bedeutsam für uns alle!
Kath.net: Danke für die Übersetzung!


4
 

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