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Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“

vor 4 Stunden in Jugend, 17 Lesermeinungen
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Passauer Bischof stellt klar: „Wenn auch auf dem Umschlag der Broschüre steht: ‚Die deutschen Bischöfe‘, dann spricht der Text trotzdem nicht in meinem Namen“.


Bonn-Passau (kath.net) „Wenn auch auf dem Umschlag der Broschüre steht: 'Die deutschen Bischöfe', dann spricht der Text trotzdem nicht in meinem Namen.“ Das schreibt der Passauer Bischof Stefan Oster auf seinem Blog im Beitrag unter dem Titel „Glauben wir noch, was wir glauben?“. Er bezieht sich auf das umstrittene Papier der Schulkommission der Deutschen Bischofskonferenz mit dem Titel „Geschaffen, erlöst und geliebt. Sichtbarkeit und Anerkennung der Vielfalt sexueller Identitäten in der Schule“, das die DBK Ende Oktober veröffentlicht hat. Das Dokument erhebt den Anspruch, dass es Schulen Orientierung im Umgang mit sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität geben wolle. Dabei ruft es zu einem offenen und wertschätzenden Umgang mit sexueller Vielfalt auf und ruft außerdem die Religionslehrer dazu auf, kirchliche Sexualmoral differenziert zu vermitteln.


Der Passauer Bischof stellt klar, dass er zentrale Aussagen des Textes für theologisch und anthropologisch unklar halte. Es dürfe es nicht sein, „dass wir auf unsere eigenen, sehr grundsätzlichen Positionen zum Menschenbild verzichten“. Er kritisiert die Behauptung des Dokuments, wonach sexuelle Identität von der Natur festgelegt sei und in der Schule vor allem anerkannt und gefördert werden müsse. Diese Behauptung stehe im Widerspruch zum christlichen Verständnis des Menschen. Auch würden Ausdrücke wie „sexuelle“ und „geschlechtliche Identität“ zu oft verwendet, ohne sie ausreichend zu reflektieren. 

Der Text scheine zu statuieren, dass jede Diversität im Blick auf sexuelle Orientierung und sexuelle Identität gottgewollt sei. Obendrein suggeriere er ständig: ‚Ja nicht zu viel Sexualmoral, schon gar nicht der Anspruch auf Wahrheit‘. Stattdessen zeige sich „eine Überdosis eines gefühlsbeladenen Superdogmas: ‚Gott hat alle genau so lieb, wie sie sind.‘ Deshalb darf auch keiner in seiner Diversität kritisch angefragt werden, das wäre ja schon Diskriminierung.“

Besonders kritisch sieht Oster die Aussagen zur Transidentität: „Paradoxerweise soll das 'Genau so von Gott gewollt und geliebt' auch für transidente Menschen gelten, die sich Angleichung ihrer leiblichen Geschlechtsmerkmale an das neue Geschlecht wünschen.“ Der Text blende hier Risiken und Konflikte aus, etwa mögliche negative körperliche oder seelische Folgen. Auch auf internationale Debatten, in denen der Umgang mit geschlechtsangleichenden Behandlungen bei Jugendlichen neu und sehr kritisch bewertet werde, gehe das Papier nicht ein.

Weiters kritisiert Bischof Oster, dass er bereits im Entstehungsprozess des Dokuments versucht habe, den Begriff der „christlichen Identität“ stärker einzubringen, allerdings habe er wenig Gehör gefunden.

Bischof Oster weist darauf hin, dass sich in diesem Papier auch ein tieferes Problem in der Kirche zeige: Es gehe um die grundlegende Frage, wie der Mensch verstanden werde. Er unterstütze zwar das Ziel, jungen Menschen Orientierung und Schutz zu bieten, lehne aber „die inhaltlichen Voraussetzungen“ dieses DBK-Dokuments ab.

Link zum Statement von Bischof Oster in voller Länge: Glauben wir noch, was wir glauben?

Archivfoto Bischof Oster bei einer DBK-Vollversammlung (c) DBK/Marko Orlovic


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Lesermeinungen

 samweis vor 1 Stunden 
 

Verrat!

Ich kämpfe gerade an unserer Schule wegen diesem Thema und bin so enttäuscht von unseren Bischöfen.


2
 
 gebsy vor 1 Stunden 

Dass für die Normalität

einzutreten, Mut erfordert, dürfen wir nüchtern betrachtet, als Folge von Dekadenz erkennen.


0
 
 Mariat vor 2 Stunden 

Ein Aufschrei muss durch Deutschland gehen!

Wir sind wieder bei der URSÜNDE!
Die Schlange kommt im Deckmantel - denn sie meint es ja gut.
Sie stiehlt Gott die Seelen; nicht nur die der Kleinen - sondern all derer die diese Gehirnwäsche vornehmen. Denken diese Bischöfe daran?


1
 
 CusanusG vor 2 Stunden 
 

Das Pamphlet der DBK

Das Pamphlet der DBK ist ja auch in intellektueller Hinsicht ein Armutszeugnis.

Es trägt eher polit-aktivistische Züge, denn wisenschaftliche oder pastorale. Offenbar hat D eine ganze Reihe von Bischöfen, die einfachste intellektuelle Argumente nicht parieren können, geschweigedenn im katholische Glauben stehen.

Bischof Oster zerlegt das Pamphlet nach allen Regeln der Kunst. Es ist schon schockierend, dass die andere Seite den Diskurs kann nicht mehr kann, geschweigedenn zulässt.


2
 
 Stephaninus vor 2 Stunden 
 

Gläubige den Ideologien ausliefern

Die Bischöfe tun nichts anderes, als alle, die den katholischen Glauben ernst nehmen, der ideologischen Indoktrination schutzlos auszuliefern. Das ist alles andere als die Haltung von wahren Hirten, um es einmal klipp und klar zu sagen!


0
 
 Jörgen vor 2 Stunden 
 

Zumutung

Danke an Bischof Oster, dass er um der Wahrheit willen den zu erwartenden Gegenwind in Kauf nimmt.

Die Einheit unter den Bischöfen rückt mit diesen synodalen Alleingängen in weite Ferne.
Offenbar gibt es dazu keinen wirklichen Willen mehr. Genauso wenig wie Respekt gegenüber den Gläubigen, denen man dies zumutet.


2
 
 samweis vor 3 Stunden 
 

Lk 17 1-2

1Er sagte zu seinen Jüngern: Es ist unvermeidlich, dass Ärgernisse kommen. Aber wehe dem, durch den sie kommen! 2Es wäre besser für ihn, man würde ihn mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer werfen, als dass er für einen von diesen Kleinen zum Ärgernis wird.


1
 
 ottokar vor 3 Stunden 
 

Versucht die DBK damit das Fehlverhalten vieler Mitbrüder zu rechtfertigen?

Denn wenn die DBK tatsächlich diese Moral gelten lässt, dann kann sie damit die sexuellen Entgleisungen aus ihrer Mitte entschuldigen, denn Gott hat es ja so gewollt. Ganz klar, dass sich Bischof Oster dem nicht anschließen kann. Langsam wird es Zeit, dass der hlg. Erzengel Michael es einmal kräftig donnern und blitzen lässt. Ob das allerdings die Herren der DBK noch beeindrucken kann, bleibt dahin gestellt.


1
 
 ottokar vor 4 Stunden 
 

Früher war es die Gottesfurcht, heute ist die unendliche Liebe Gottes, die für Verwirrung sorgt

Als Kinder wurden wir Mitte des letzten Jahrhunderts von Eltern und Religionslehrern noch zur Gottesfurcht erzogen, wobei sich die "Furcht" auf tiefe Ehrfurcht vor dem Schöpfer bezog. Diese Ehrfurcht beinhalte die gegenseitige Liebe zwischen dem Schöpfer und dem vom Schöpfer abhängigen Menschen. Heute,nach dem Konzil,wird nur noch,fast einseitig, von der unendlichen Liebe Gottes zu uns Menschen gesprochen ,woraus viele, auch die DBK ableiten, dass alles, was wir Menschen für gut und angenehm empfinden, von Gott gewollt sei, weil er uns ja so lieb hat.Schliesslich ist es dann auch von Gott gewollt, wenn sich Gleichgeschlechtliche lieben.Heute wird alles ,was uns Menschen gefällt, der unendlichen Liebe Gottes unterstellt.Sogar die Entscheidung, ob ich-obwohl molekularbiologisch und äusserlich klar gekennzeichnet- Mann oder Frau bin oder sein will.Ist das nicht ein Missbrauch des Verständnisses der unendlichen Liebe Gottes zu uns Menschen? Kehren wir doch besser zur Gottesfurcht zurück.


3
 
 Johannes14,6 vor 5 Stunden 
 

Mit dem Selbstbestimmungsgesetz fällt der Staat den Eltern in den Rücken

und beeinträchtigt deren ERZIEHUNGSRECHT.

Wenn psychologische Beratung unerwünscht, ja möglicherweise strafbar ist und stattdessen "Trans-affirmativ" beraten und behandelt wird (medizinisch: Pubertätsblocker, Operationen, Sozial: Anerkennung des Wahlgeschlechts in Schule und Elternhaus) bleiben besorgten Eltern kaum noch Eingriffsmöglichkeiten, wenn sie nicht staatl. Kindesentzug riskieren wollen. Damit wird in einer sensiblen Phase der Pubertät oft eine "Karriere" gebahnt, die später von den Betroffenen bereut wird, während sich der Transitionswunsch in einem hohen Prozentsatz im Lauf der Pubertät von selbst verlieren würde.

WAS IST IN DIE BISCHÖFE GEFAHREN, diese UNHEILVOLLE ENTWICKLUNG zu bestärken, statt auf die Gefahren hinzuweisen und zu WARNEN?

Haben sie die Erfahrungen aus dem Ausland nicht zur Kenntnis genommen?
Gilt für sie überhaupt noch die Christliche Anthropologie, oder haben sie sich verführen lassen von zeitgeist - vergänglichen Theorien?

Dank an Bischof Oster!

www.dijg.de/artikel/niemand-ist-im-falschen-koerper-geboren


3
 
 modernchrist vor 6 Stunden 
 

Heute wirft man vollmundig

den Bischöfen der Zeit vor 90 Jahren vor, nicht aktivst und noch viel mehr gegen den Zeitgeist damals und den herrschenden Mainstream des NS-Faschismus angegangen zu sein; man behauptet heute frechweg sogar entgegen der Wahrheit, dass Anpassung und Liebedienerei damals das Normale der kath. Kirche gewesen sei. Und was ist heute? Man ist plötzlich als Zölibatär ein Spezialist für Sexualfragen und Kindererziehung und tönt mit Genderei und Queererei mit. Wo ist da Widerstand und evtl. Warnung? Voll im Mainstream!


2
 
 Dolomiti vor 6 Stunden 
 

wo bleibt der Hinweis auf die 'Berufung zur Keuschheit'

aus KKK 2337: Keuschheit bedeutet die geglückte Integration der Geschlechtlichkeit in die Person und folglich die innere Einheit des Menschen in seinem leiblichen und geistigen Sein. Die Geschlechtlichkeit, in der sich zeigt, daß der Mensch auch der körperlichen und biologischen Welt angehört, wird persönlich und wahrhaft menschlich, wenn sie in die Beziehung von Person zu Person, in die vollständige und zeitlich unbegrenzte wechselseitige Hingabe von Mann und Frau eingegliedert ist.

Die Tugend der Keuschheit wahrt somit zugleich die Unversehrtheit der Person und die Ganzheit der Hingabe.
=============================
Leider verstoßen unsere Bischöfe der Kommission VII. gegen KKK 2337, da der Begriff 'Keuschheit' in dem Dokument „Geschaffen, erlöst und geliebt. Sichtbarkeit und Anerkennung der Vielfalt sexueller Identitäten in der Schule“ nicht vorkommt. Sie werden diese Irreführung aller Schüler/-innen verantworten. Gott sei ihnen gnädig.

www.vatican.va/archive/DEU0035/__P8B.HTM


4
 
 Mariat vor 6 Stunden 

@Versusdeum

ich bin ganz Ihrer Meinung.
"Der Text scheine zu statuieren, dass jede Diversität im Blick auf sexuelle Orientierung und sexuelle Identität gottgewollt sei. Obendrein suggeriere er ständig: ‚Ja nicht zu viel Sexualmoral, schon gar nicht der Anspruch auf Wahrheit‘. "
"WAHRHEIT - was ist das?" fragte Pontius Pilatus - unseren Herrn!
Und Jesus antwortete: " ICH BIN DIE WAHRHEIT"...
Dieses Vorhaben der bestimmten Bischöfe - kommt NICHT von Gott!!!
Bitte, allmächtiger Vater, bewahre die Kinder, die Jugendlichen- und all jene, die auf den falschen Weg geführt werden. Danke. Amen.


4
 
 Versusdeum vor 7 Stunden 
 

Das Pamphlet ist Schall und Rauch,

denn es spricht weder im Namen Gottes, noch seiner Kirche. Es ist unverantwortlich, dass unser sterbender Zweig der Kirche Gottes die Gender- Ideologie aktiv verbreitet, und dies ausgerechnet für die Schule. Die DBK begeht damit aktiv Indoktrination und frühe Fixierung von Kindern und Jugendlichen auf temporäre Spirenzchen des (vielleicht gerade zu 50% eine Baustelle seienden pubertären) Gehirns festzunageln, ist absolut unverantwortlich und belegt einmal mehr den unbeirrten Irrweg in Häresie und Schisma, den die Mehrzahl der Bischöfe auf deutschem Boden geht. Da hilft nur noch beten!
Ceterum Censeo bin ich der Meinung, dass der Homo-Missbrauchsskandal endlich offen als solcher benannt und die Konsequenzen daraus gezogen werden müssen, um weitere Opfer und weiteren Schaden für die Verkündigung möglichst zu vermeiden.


4
 
 modernchrist vor 7 Stunden 
 

Wie kann auf einem Papier einer einzelnen Kommission stehen:

"die deutschen Bischöfe"?? Das erinnert mich an die Formel des Staatsanwalts, jedesmal 1 Sekunde bevor der Kopf des Widerstandskämpfers unter dem Fallbeil fiel: "Im Namen des Volkes". Das ist Anmaßung in höchstem Grad, auch absichtliche Irreführung der Kirchenmitglieder, ja der ganzen Gesellschaft! Hier stinkt doch wirklich der Fisch vom Kopf her! Was bildet sich dieser Apparat eigentlich ein? Wo ist hier Wahrheit? In wenigen Jahren ist das dann ein offizielles Papier der kath. Kirche und wird so zitiert! So macht sich die Kirche hierzulande nur weiter kaputt.


2
 
 Wilolf vor 7 Stunden 
 

Ganz vielen Dank

an Bischof Oster für die Klarstellung
und an kath.net für die Veröffentlichung.
Da fällt mir doch ein Stein vom Herzen.


4
 
 MPDE vor 7 Stunden 
 

Wichtige Info

Ich habe aufgrund dieses Dokuments auch an den Nuntius geschrieben, in dessen Namen mir durch einen Mitarbeiter mitgeteilt wurde, dass dieses Dokument von keinem Katholiken befolgt werden muss! Es hat keine Autorität und ist in meinen Auge null und nichtig!


8
 

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