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| ![]() "Katholischer Medienpreis" der DBK für "korrektive Fake News"22. August 2025 in Kommentar, 14 Lesermeinungen "5.000 Euro von IHREN Kirchensteuern werden von der "Deutschen Bischofskonferez für zweifelhaftes Machwerk eines linken Netzwerks verschleudert. Wenn es um linke Ideologie geht, dann wird das 8. Gebot schnell vergessen" - Kommentar von Roland Noé Bonn (kath.net/rn) Seit Wochen steht fest, dass das ganze eine plumpe linke Propaganda war. Auch juristische Urteile haben dies belegt. Die "Welt" stellte fest, dass der Beitrag gegen elementare journalistische Standards verstieß. Auch von der Zeitung "Zeit" und "Übermedien" gab es deutlich Kritik. "Der Correctiv-Bericht verdient nicht Preise, sondern Kritik – und endlich eine echte Debatte." Anna Schneider, Chefreporterin der "Welt", stellte zu einer jüngsten Preisgabe von "Correctiv" fest, dass bei der Potsdamer Recherche nicht so alles ganz wahr war. (https://www.youtube.com/watch?v=Nj1BDvGQmLA). Ein deutscher Staatsrechtler hat inzwischen gegen "Correctiv" geklagt, weil Interviewmaterial mit ihm verfälschend zusammengeschnitten wurde. Inzwischen hat das Oberlandesgericht Hamburg ihm recht gegeben. Doch egal, das stört die DBK nicht. Eine Frage hätte ich aber noch: Wird bei der DBK das 8. Gebot der Zehn Gebote noch ernst genommen? Es lautet: "Du sollst nicht lügen!" BERICHT von NIUS: Die Zeit zerlegt Correctiv – Hauptautor gesteht: Wort „Vertreibung“ fiel nicht, war nur „gemeint“ https://www.nius.de/medien/news/die-zeit-zerlegt-correctiv/5a3057d2-b3cb-4d25-ae19-4ce3e87cea42
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