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- „Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“
- "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
- „Sind wir noch katholisch?“
- Päpstliche Exhortation Dilexit te bietet „Armut in zwei Melodien“
- Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
- "Die Macht der Dummheit"
- Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
- Graffiti in der (anglikanischen) Kathedrale von Canterbury lösen Aufschrei aus
- Josef Grünwidl wird Erzbischof von Wien
- Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
- Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
- „Die Kirche hat ihre Mitglieder nie anhand ihrer Libido identifiziert“
- Studie: Gläubige Christen haben mehr Sex
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"Die Macht der Dummheit"vor 9 Stunden in Kommentar, 12 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Was Erzbischof Marx, das Bistum Münster, Paul Zulehner, Ludwig Ring-Eifel, Heinz Niederleitner und Johannes Hoff gemeinsam haben: Sie verbreiten ab und zu Unsinn, aber lesen Sie selbst - Von Roland Noé
Linz (kath.net/rn)
"Den Vollidioten erkennt man eben daran, daß er durch nichts aus der Fassung zu bringen ist. Er ist stets bereit, sich über das eine Meinung zu bilden, was er nicht versteht, und unfehlbar über das zu urteilen, was er nicht weiß." Dies schreibt der französische Philosoph André Glucksmann in seinem 1985 veröffentlichten Buch "Die Macht der Dummheit", übrigens ein herrliches Buch, in der sich Glucksmann mit der Dummheit als eine "regelrechte Weltmacht" beschäftigte. In seinem Büchlein bringt er Beispiele aus der Geistesgeschichte aber auch aus der damaligen französischen Politik. Zurück zu heute. Fast jeden Tag wird man von kirchlichen Agenturen und Pressestellen mit Aussagen von vermeintlichen Kirchenexperten, Bischöfen und Journalisten versorgt, die die These, dass die Dummheit leider nicht abnimmt, bestätigen.
Einige Beispiele gefällig?
So versorgt die KAP weiterhin jede Woche mindestens 1 x in der Woche ihre Leser mit Aussagen des österreichischen „Pastoral-Theologen“ Paul Zulehner, von dem ein namhafter Diözesanbischof aus Österreich vor Jahren gemeint hat: "Bei Zulehner werde ich zum Ablehner". Der "Pastoraltheologe" meinte jüngst wörtlich laut KAP: „Auch in der katholischen Kirche würden jene Kreise Oberwasser gewinnen, die nicht im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-65) für eine weltoffene Kirche stehen, 'sondern die evangelikal sind, also die Freiheit ablehnen und etwa eine Pro-Life-Ethik vertreten'".
Dass Zulehner es mit Fakten nicht so genau nimmt, hat bereits eine Rechtsauseinandersetzung mit kath.net vor einigen Jahren gezeigt. Auch damals musste er unwahre Aussagen in einer Zeitung wiederrufen. Zu den Fakten: Evangelikale lehnen natürlich die Freiheit nicht ab und wenn sie eine Pro-Life-Ethik vertreten, dann ehrt sie das! Und Hr. Zulehner, mal ganz langsam zum Mitschreiben: Evangelikale, die Jesus schätzen, stehen mir als Katholik tausend Mal näher als theologische Schwätzer, die zum Lachen in den Keller gehen. Dass Zulehner dann ernsthaft eine „Pro-Life-Ethik“ (!) gegen das 2. Vatikanum ausspielen möchte, zeigt, dass der „Pastoral-Theologe“ das die Schriften offensichtlich nicht einmal gelesen hat. By the way, Hr. Zulehner, hier sind die Schriften des 2. Vatikanums: https://www.stjosef.at/konzil/konzil.php
Dieses spricht übrigens im Dokument "Gaudium et spes" beim Thema "Abtreibung" von einem „verabscheuungswürdigem Verbrechen“, der heilige Johannes Paul II. hat später dies in seiner wunderbaren Enzyklika Evangelium vitae aufgenommen. Es ist übrigens schon fast diabolisch, dass Zulehner eine "Pro-Life-Ethik" - dh. dass man das Leben von Anfang bis zum natürlich Ende schützt - ins negative Licht stellen möchte. Dies ist sowohl gegen die Lehre der Kirche als auch gegen das 2. Vatikanum. Als Vater von mehreren Kinder und Lebensrechtler seit vielen Jahren erschaudert mich so eine Einstellung.
Noch ein Beispiel gefällig? Heinz Niederleitner, der Chefredakteur der „Linzer Kirchenzeitung“, die seit vielen Jahren jedes Jahr Gott sei Dank Leser verliert, behauptete in einer jüngsten Ausgabe, dass es erschütternd sei, dass US-Präsident Donald Trump aktuell die Meinungsfreiheit angreife. Vielleicht sollten die Leser der Zeitung erschüttert sein, dass der Mann ausgerechnet nach den Erfahrungen der Corona-Zeit Trump unterstellen möchte, dass dieser die Meinungsfreiheit angreife. Hat Niederleitner die letzten Jahre völlig verschlafen? In den USA kann übrigens nach wie vor jeder sagen was er will und kommt dafür nicht ins Gefängnis. In einigen EU-Staaten ist dies nicht mehr der Fall, aber dazu schweigt Niederleitner vermutlich. 
Erst durch Trump setzt sich wieder seit 2024 verstärkt die Freiheit weltweit durch, z.b. auf den Plattformen von den großen sozialen Netzwerken. So hatte Google gerade die unfassbare Zensur unter Joe Biden zugegeben (https://kath.net/news/88503). Bereits 2024 gab Facebook zu, wie man Zensur ausüben musste. (https://kath.net/news/85413). Später sagte Mark Zuckerberg, der Facebook-Chef, über die Corona-Zeit: "Sie drängten uns, Sachen zu löschen, die wahr sind2 (https://kath.net/news/86517). Telegram-Gründer Durow warnte diese Woche übrigens davor, dass sich die EU mit rasanter Geschwindigkeit einem digitalen Polizeistaat – mit allem, was dazugehört - annähere (Digitale Ausweispflicht in Großbritannien, geplante massenhafte Scannen privater Nachrichten in der EU). Drei Staaten stechen laut Durow besonders hervor: Deutschland, Großbritannien, Frankreich. Kritiker werden verfolgt und Bürger wegen Tweets eingesperrt. Auch dazu schweigt Niederleitner.
Und schließlich erklärte María Corina Machado, die jüngste Gewinnerin des Friedensnobelpreisträgerin uns: „Diese Anerkennung des Kampfes aller Venezolaner ist ein Ansporn, unsere Aufgabe zu erfüllen: die Freiheit zu erobern. Wir stehen kurz vor dem Sieg und zählen heute mehr denn je auf Präsident Trump, das Volk der Vereinigten Staaten, die Völker Lateinamerikas und die demokratischen Nationen der Welt als unsere wichtigsten Verbündeten, um Freiheit und Demokratie zu erreichen.“ - Und Hr. Niederleitner möchte uns erklären, dass Trump der Feind der Meinungs-Freiheit ist. Wie lachhaft!
Weiteres Beispiele: Reinhard Marx, der Erzbischof von München. Dieser warnt wieder einmal - wie langweilig - vor "Rechts" und vor Spaltungen in der katholischen Kirche. Amüsant, wenn ein Spalter wie Marx, der zum Niedergang der deutschen Kirche in den letzten Jahren einen gehörigen Beitrag geleistet hat, vor Spaltungen warnt. Der Erzbischof mokiert sich dann ernsthaft, dass Angehörige des politisch rechten Spektrums meinten, Anknüpfungspunkte an die Kirche zu haben. Na, wo kommen wir da hin, wenn politische Parteien kirchliche Werte in der Politik umzusetzen wollen. Na das geht gar nicht. Marx-Logik oder?
Was von rechts außen komme, sei aber immer spalterisch, erklärt uns der Münchner Kirchenfürst. "Wir haben viele Menschen unter uns, die keine Demokraten sind, darauf müssen wir achten“ , behauptet Marx dann. Hat Marx die Fähigkeit der Herzensschau und weiß ganz genau, ob Jemand demokratisch ist oder ist für Marx nur dann wer demokratisch, wenn er nicht rechts oder die AfD wählt?
Schließlich erklärt uns dann noch Herr Ring-Eifel, der Vertreter der KNA in Rom nach der Bekanntgabe des jüngsten Papstschreiben, dass Leos Soziallehre gegen die Musks und Mileis dieser Welt gehe. Eh klar, Musk, der durch die Entwicklung seiner E-Autos mehr für ein besseres Weltklima gemacht hat als die von Kirchenvertretern hochverehrten Antisemitin Greta Thunberg, ist für Ring-Eifel ein schönes Feindbild. Vielleicht weil er der reichste Mann der Welt ist und das linke Neidgenossen nicht aushalten, wenn Menschen erfolgreich sind und auch Geld verdienen?
Milei hat in den letzten 1-2 Jahren mehr gegen Armut in Argentinien unternommen als in vielen Ländern weltweit. Immerhin ging die Armutsrate in Argentenien seit Amtsantritt von Milei deutlich zurück, auf das geringsten Stand seit 2018. Das Wirtschaftswachstum in Argentinien dürfte 2025 bei 5 Prozent liegen. Wie hoch ist es im selben Zeitraum in Deutschland? Bei 0 oder 0,2 Prozent? Aber Fakten sind eben wenig gefragt, wenn man seine Ideologien verbreiten muss. (https://apollo-news.net/armut-in-argentinien-sinkt-auf-geringsten-stand-seit-2018)
Noch ein letztes Beispiel aus Innsbruck. Dort forderte der Innsbrucker Theologe Johannes Hoff eine „vatikanischen Unbedenklichkeitsbescheinigung“ für Apps. Hoff hat offensichtlich ein Problem mit der beliebten „Hallow“-App, die nicht von den üblichen Kirchenfunktionären erschaffen sondern von Menschen mit einer großen Liebe zu Jesus erstellt wurde. Daher gibt es auch keinen Einfluss der linken Theologen-Schickeria. Gott sei Dank! Hoff warnt, dass diese App nur auf den ersten Blick „harmlos“ ist. Dann stellt Hoff ganz einfach mal in den Raum, dass bei der App angeblich Daten unsicher seien und Verhaltensmanipulation möglich sein sollen. Und im Hintergrund soll der böse und schwule Milliardär Peter Thiel agieren, weil er diese angeblich „mitfinanziert“. Was für ein herrliches Verschwörungsmärchen! Ach ja, eine APP, die zum Gebet einlädt, ist für einen Innsbrucker Theologen gefährlich. Ja, diese App ist wirklich sehr gefährlich, denn diese App kann zum Beten verführen und ermutigen. Ganz große Vorsicht ;-) Ja nicht öffnen ;-) https://hallow.com/de/
Weiteres Beispiel aus Münster: Dort ist die Kirchenzeitung des Bistums ernsthaft bemüht, den Adoratio- Kongress schlechtzumachen. Dazu wird ein Artikel mit der Headline "Adoratio“: Neuevangelisierungs-Kongresse mit zweifelhafter Mission" veröffentlicht. Den Inhalt braucht man gar nicht lesen und wird man auch nicht, weil alles unter einer Paywall versteckt ist und nur besonders verworrene Geister 5 Euro bezahlen dürften, um solche Ergüsse zu lesen. Da gibt es wirklich nicht so oft gute katholische Events in Deutschland und dann möchte eine Kirchenzeitung, die von Bischof Clemens August Graf von Galen im Jahre 1945 gegründet wurde, solch großartige Kongresse wie den "Adoratio"-Kongress verunglimpfen. Eine Schande für das Bistum Münster!
Und last but not least - Die Theologische Fakultät von Wien lädt im Oktober zu "Joghurt mit Gabel" ein, offensichtlich ein billiges Nachäffen der Tik-Tok-Eintagesfliege "Pudding mit Gabel". Verantwortlich dafür ist das Fachbereich Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie der Wiener Katholisch-Theologischen Fakultät. Und dann jammern Theologie-Professoren in Österreich, dass die Zahl der Theologiestudenten immer weniger wird. Gut so, junge Leute sollten im deutschen Sprachraum lieber was Sinnvolles studieren als sich in einem Theologiestudium die privaten Verwirrungen ihrer Professoren anhören müssen. Ausnahmen im deutschen Sprachraum gibt es natürlich.
Eine Frage hätte ich aber an die Herren doch: Lest ihr auch gelegentlich mal in der Heiligen Schrift? "Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden." (2. Tim 4,3-4)
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Lesermeinungen | Johannes14,6 vor 32 Minuten | | | Im Blick auf die Kirche in Deutschland würde ich es eher einen Kampf gegen Dreistigkeit nennen.
Was Bischof Bätzing und die anderen Protagonisten des synodalen Weges vorantreiben, ist eine leicht durchschaubare, dennoch erfolgreiche Strategie:
Pflöcke einschlagen, Claims abstecken, zügig voran und sich nicht beirren lassen.
"Wir MACHEN es einfach, und schauen was passiert"
(wie schon der ehemalige EU Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker als seine Devise vorgab)
Was bedeutet es Anderes, wenn trotz dezidierter Ablehnung aus Rom, und entgegen (der an sich schon umstrittenen Fiducia Supplicans) Bischof Dieser in Aachen jetzt offiziell Segensfeiern gemäß der Handreichung "Segen gibt der Liebe Kraft" erlaubt ?
UND: "Es hat überhaupt keinen Aufstand gegeben, es ist alles ruhig geblieben in der Pastoral" -- rechtfertigte Frau Dr. Gilles theologisch tiefsinnig die "erfolgreiche" Verbreitung der "Handreichung" (Abschluß PK der DBK -Herbstvollversammlung).
"Synodale Räte" werden mit derselben Chuzpe 11/25 vorbereitet.. www.youtube.com/watch?v=-tyZRo4GArM Mathias von Gersdorff zum syn. Weg |  0
| | | Confiteor vor 1 Stunden | | | Vergeblicher Kampf gegen Dummheit Im Drama "Die Jungfrau von Orleans" lässt Friedrich Schiller den sterbenden englischen Feldherrn Talbot sagen: "Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens."
Manchmal fließt einem die Wahrheit eben nicht nur aus dem Lehramt der Kirche, sondern auch aus der Feder von deutschen Klassikern zu. |  0
| | | walter20 vor 3 Stunden | | | Ein sehr guter Bericht von dem einige "große" Blätter im Land viel lernen könnten... |  1
| | | CusanusG vor 5 Stunden | | | Marx absetzen Ein Bischof, der mit seiner Stimme als Bischof christliche Positionen in der Politik ablehnt, weil sie seine linke Politiküberzeugung gefährden, sollte eigentlich seines Amtes enthoben werden.
Letztendlich dokumentiert er zweierlei:
Zum einen ist er LInkspolitiker (mehr als katholischer Bischof), dem die Vorherrschaft linker Medien und Parteien in Gefahr zu sein scheint. Warum soll so jemand, der mit den Feinden der Kirche heult, im Amt bleiben? Er zeigt ja selber auf, was ihm wichtiger ist, nämlich stramm sozialistische bzw. sozialdemokratische Politik.
Zum anderen will er nicht akzeptieren, dass man mit katholischen, christlichen Positionen auch Politik für die Menschen machen kann. Alles, was seine rote politische Gesinnung stört, muss daher verunglimpft werden. Das macht er ja seit Jahren ausgibig. |  4
| | | modernchrist vor 5 Stunden | | | Wenn jemand allen Ernstes so etwas schreibt: "....sondern die evangelikal sind, also die Freiheit ablehnen und etwa eine Pro-Life-Ethik vertreten'" - dann ist er entweder dement geworden oder er war schon immer relativ töricht. Evangelikal stracks zu konnotieren mit "Freiheit ablehnen", ebenso eine Pro-Life-Ethik zu verbinden mit "Freiheit ablehnen"! Das ist Verleumdung und Hirnrissigkeit pur. Es gehört also für manche zur "Freiheit", sich selber(assistierter Suizid) oder Ungeborene in bestimmten Fällen zu töten! Solche Leute stellen sich außerhalb des (von Jesus ausdrücklich zitierten) Dekaloggebotes und damit verlassen sie das Christentum! Das mag zu einem "Weltethos" Küngs zunächst passen. Schlußendlich aber führt solche "Ethik" zur Bestialität. |  4
| | | Versusdeum vor 6 Stunden | | | Der Verlust der Machtbalance zwischen rechts und links seit Merkel III (schwarz-rot) hat dieses Land auf eine immer abschüssigere Bahn und in praktisch allen Bereichen in zunehmende Krisen geführt. Viele Kirchenvertreter unterstützen diese ideologische Politik willig ganz offen (Marx!) und schwächen gleichzeitig die Kirche weiter, indem sie viele ihrer Säulen Infragestellen oder gar aktiv an ihnen sägen, was wiederum Ideologien und ersatzreligiöse Weltuntergangssekten stärkt. Ein Teufelskreis mit Rückkopplungseffekten. |  4
| | | Versusdeum vor 6 Stunden | | | Ich fürchte, das ist nicht immer nur Naivität/ Dummheit, sondern ein mehr oder weniger stark gewichtetes Sammelsurium aus dem Verlust des gesunden Menschenverstandes und des Überlebenstriebes, finanziellen und politischen Abhängigkeiten, dem "Marsch durch die Institutionen" der 68er und ihrer Erben, dem absurden Versuch, Gott zu zwingen, die eigenen Sünden (ab)zu( )segnen sowie dem Beginn der Wegbereitung für den Antichristen. |  3
| | | si enim fallor, sum vor 7 Stunden | | | - Elfbeinturmbewohner und - Angst, als altmodisch kritisiert zu werden, Ich würde die halluzinogenen Professoren zu den Ersteren, zu den Elfenbeinturmbewohner zählen und einige Bischöfe zu den Letzteren, denn diese sagen, was sie sagen, weil sie nicht stark genug sind, sich dem intellektuellen Mainstream zu widersetzen, oder einfach weil sie sich mehr Unterstützung in den Medien und bestimmten Milieus versprechen, wenn sie sich dem Mainstream in Medien und Milieus anschließen, die den halluzinogenen Professoren folgen. |  1
| | | Felmy vor 7 Stunden | | |
Haben diese "Typen" keine Furcht, in Erwartung dessen, das sie einmal vor dem Allmächtigen zu Rechenschaft gezogen werden,Menschen auf den falschen Weg gebracht haben,wo sie Gefahr laufen sich selbst zu versündigen? Wie wird da einst der Richter über sie urteilen? |  3
| | | Johannes14,6 vor 7 Stunden | | | "Wenn Sozialisten in die Wüste kommen, wird der Sand knapp."
Steinhoefel, sehr wahr!
In vielen Kommentaren taucht jetzt "KLEPTOKRATIE" als Zustandsbeschreibung unseres Landes auf - da ist auch etwas dran!
Vielleicht kann man sich auf "dysfunktionale Regierung" einigen - ein Umstand, der einen genauso erschüttert ohnmächtig zurückläßt, wie die o.a. (altbekannten) Äußerungen mancher Theologen, Bischöfe und Journalisten. |  4
| | | Confiteor vor 7 Stunden | | | 1 Joh 2,18 Es ist halt schon längst die letzte Stunde der vielen Antichriste gekommen. |  2
| | | Jörgen vor 8 Stunden | | | Unerträglich Wo auch immer Licht sichbar wird, erheben sich die Kämpfer dagegen. Das Gute ist für manche unerträglich. |  2
| | | Uwe Lay vor 8 Stunden | | | Nützliche Lügen! Wenn eine Zeitlang vor Dönerimbissen ein Schild: "Döner macht schöner!" stand,dann glaubt der Erfinder doch selbst nicht, daß diese Aussage wahr sei, er glaubt aber, daß sie effektiv,umsatzsteigernd wirkt. Die hier Zitierten werden genauso wenig an die Wahrheit ihrer Äußerungen glauben, sie sind nicht so dumm, aber sie meinen, so effektiv ihre Feinde bekämpfen zu können!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot |  3
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